Die besten Aktivitätstracker 2020 , bewertungen, test & preisvergleich , jezt kaufen Garmin vívoactive 3 GPS-Fitness-Smartwatch - vorinstallierte Sport-Apps, kontaktloses Bezahlen mit Garmin Pay, Schwarz-Silber wer nicht zu viel Geld ausgeben möchte.
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Stilvolle Smartwatch: Hochauflösender 1,2 Zoll Farbtouchscreen, Gorilla Glas und 43 Gramm leicht; Ihre Garmin ist zudem wasserdicht bis 5 ATM, der Akku hält bis zu 7 Tage und 13 h im GPS-Modus; Mit austauschbaren Schnellwechsel-Armbänder kompatibel
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Ich habe mir die Uhr zugelegt, um in erster Linie zu sehen, was mir meine täglichen Runden mit dem Hund so bringen, dafür muss sie natürlich anderen Anforderungen gerecht werden, als so manchem Leistungssportler. Für mich zählen also die Schritte, die ich am Tag zurücklege und die Möglichkeit, Runden aufzuzeichnen. Dabei die Entwicklung der Pulsfrequenz beobachten zu können und schon ist für mich alles ok. Diese Punkte erfüllt sie bei mir zur vollen Zufriedenheit. Vereinzelte Meinungen, die Schrittzahl würde nicht stimmen, kann ich nicht ganz bestätigen. By the way, mich interessiert weniger die exakte Schrittzahl mit entsprechender Entfernung, ich interessiere mich eher für die Vergleichsmöglichkeiten bzw. die Ziele, die ich erreichen möchte. Wenn mein Ziel 12000 Schritte sind, ich aber nur 9000 erreiche, dann weiss ich, dass ich mehr machen muss, darauf kommt es mir an, der Weg ist das Ziel. Was etwas umständlich ist, ist das Handling der Stoppuhr. Allerdings muss man eben auch bedenken, dass ausser einem zentralen Knopf keine Möglichkeit besteht, direkt auf eine Funktion zuzugreifen, wie es bei meiner Casio G-Shock möglich ist. Übers Touch-Display ist dies halt etwas umständlicher, aber erträglich. Die hohe Empfindlichkeit des Touchdisplays ist auch manchmal nervig, aber lieber so, als würde es zu schwerfällig reagieren. Es kommt halt vor, dass es sich gerne selbständig macht, wenn man z. B. die Arme verschränkt hinterm Rücken hält und dabei das Armgelenk am Rücken hin und her bewegt, dann kann sich schonmal die ein oder andere Funktion selbständig machen. Aber auch das ist hinnehmbar und hat mich bisher noch nicht zum Wahnsinn getrieben. Ich habe noch für kleines Geld 2 weitere Armbänder hinzugekauft, jeweils in einer anderen Farbe, so kann dich durch die werkzeuglose Möglichkeit des Armbandwechselns schnell eine andere Uhr tragen, passend zum Outfit ;-) Der Akku hält bei mir gut eine Woche, wenn ich keine Einheit aufzeichne. Zeichne ich ein Training oder eine Gassirunde auf, dann hängt es natürlich davon ab, wie oft und lange ich aufzeichne. Aber 3 Tage hat der Akku auch noch gehalten, nachdem ich an 3 Tagen jeweils eine 3-Stündige Einheit aufgezeicnhnet habe.Alles in allem bin ich zufrieden mit der Uhr und würde sie nochmals kaufen. Mit meinem Smartphone verbunden zu sein, zu sehen, dass eine Mail gekommen ist, eine Whatapp oder ein Anruf eingeht, ist ebenfalls sehr praktisch, somit verpasse ich nichts, wenn mein Handy z B noch in der Tasche ist (vorausgesetzt, ich bin in unmittelbarer Nahe). Auch die APP fürs Smartphone liefert interessante Infos, wenn Uhr und App sich verbinden. Auch das also alles ein nettes Feature, das einem Multimedia-Freund wie ich es halt bin, viel Freude macht :-)
Nachdem 75 % der Vivoactive HR's in meinem Freundeskreis nach ca. 1,5 Jahren ausgefallen sind (Wassereintritt), habe ich mir mit dem anstandslos rückerstatteten Geld die Vivoactive 3 gekauft. Ich habe bereits die hilfreichste Rezension bei der HR verfasst und werde hier deshalb hauptsächlich die Unterschiede der beiden Uhren beschreiben, da sich die Uhren sehr ähneln.Vorteile der Vivoactive 3 gegenüber der HR:+ Design super, wirklich schöne Uhr und wirkt sehr hochwertig. Man hat wieder klassische Zeiger auf der Uhr, wer will, kann auch bei digitalen Watchfaces bleiben. Tragekomfort eine Spur besser, da das Armband schmäler ist.+ Stresswert wird anhand der Herzfrequenzvariabilität gemessen und ist wirklich aussagekräftig. Ob Autofahren, Hitzebelastung oder Krankheit, der Stresswert spiegelt subjektiv genau das wieder, wie man sich gerade fühlt.+ Trainingserstellung (Krafttraining): Man erstellt ein Training in der App, lädt dieses dann auf die Uhr und die Uhr sagt einem, welche Übung nun dran kommt und zählt die Wiederholungen. Klingt super, der Wiederholungszähler funktioniert in der Praxis aber solala.Neutral:+ Akku hält ca. 2 Tage weniger lang als bei der HR, dafür ist ein Lithium und kein Lipo Akku verbaut, welcher 4 mal soviele Ladezyklen überstehen soll. Zudem ist durch die Stresswert Messung die Pulsmessung immer aktiv (das grüne Licht pulsiert und leuchtet nur bei aktiver Pulsmessung permanent), das saugt mehr am Akku. Das hat auch den Vorteil, dass die Pulsmessung viel schneller den richtigen Wert erfasst (zB beim Treppensteigen). Im Schnitt hält der Akku mit wenig Tracking ca. 5 bis 7 Tage, bei GPS Tracking ca. 8 bis 10 % pro Stunde.+ GPS-Empfang genauso hervorragend wie bei der HR+ Display genauso hervorragend wie bei der HR (kein Smartwatchdisplay, dafür perfekte Ablesbarkeit bei allen Helligkeiten)+ Bedienung ok, man muss mehr wischen, da nur mehr ein Knopf vorhanden ist. Seitlich befindet sich eine Scrollbar am Gehäuse, was im Wasser Vorteile bieten soll. Verwende ich aber nie.Negativ gegenüber der HR- Die Handpulsmessung ist deutlich schlechter. Krafttraining gar nicht möglich und auch sonst tut sich die Uhr viel schwieriger den richtigen Puls zu finden. Ich vermute deshalb, weil bei der HR die Pulseinheit aus dem Gehäuse herausgeragt ist und in die Hand gedrückt wurde, dadurch sind die Sensoren weniger verrutscht. Die Vivoactive 3 ist komplett flach unten, weshalb vermutlich auch Haare deutlich mehr stören. Bei Ausdauersportarten wie Rad oder Laufen sind die Werte gewohnt gut, aber bei Sportarten, wo die Hände viel bewegt werden (Nordic Walking, Kraftsport) sind die Messungen bei der HR besser gewesen (wenn auch dort nicht super). Da ich aber seit einigen Monaten den Garmin Pulsgurt verwende, ist mir das egal.- Das Display ist viel wasserempfindlicher als bei der HR. Kleine Wassertropfen genügen, um das Display zu aktivieren. Duschen, Schwimmen etc ohne Displaysperre ist nicht zu empfehlen!Wer also eine funktionierende HR hat, muss definitiv nicht zur Vivoactive 3 wechseln! Bis auf die deutlich schönere Optik und die Stresswertmessung sind keine deutlichen Vorteile festzustellen. Wer sich neu entscheiden muss, dem kann ich die Vivoactive 3 definitiv empfehlen, allerdings würde ich als sportlicher User den Pulsgurt dazukaufen.Falls ich helfen konnte, freue ich mich über eine Hilfreich-Markierung
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