Saturday, February 1, 2020

👍 im Test 2020 Fitbit Aria 2 Intelligente Wlan-waage


Die besten Medizinische Geräte 2020 , bewertungen, test & preisvergleich , jezt kaufen Fitbit Aria 2 Intelligente Wlan-waage wer nicht zu viel Geld ausgeben möchte. 





Misst Gewicht, Körperfettanteil, Muskelmasse und BMI
Synchronisiert Statistiken automatisch mit ihrem Fitbit-Dashboard mit WLAN-Verschlüsselung
Verfolgt ihre Fortschritte mit einfachen, leicht verständlichen Grafiken
Erkennt bis zu 8 Benutzer und hält die einzelnen Ergebnisse privat





Nachdem ich schon von Fitbit das Alta HR Armband mein Eigenen nenne und die App (bei mir auf Android) sehr gut aufgebaut ist und die Synchronisation bisher keine Schwierigkeiten bereitete, war es an der Zeit, auch das Gewicht mit allen anderen Daten automatisch zu verknüpfen und zu synchronisieren.Also mußte die Fitbit Aria 2 her.Die Fitbit Aria 2 ist in meinen Augen optisch sehr gelungen. Der Aufbau und die Installation sind in wenigen Minuten erledigt.Hierzu muß nur die Fitbit-App gestartet, der Menüpunkt "neues Gerät einrichten" ausgewählt und im nächsten Schritt die Aria 2 angewählt werden.Ab diesem Punkt wird man in der App durch die weitere Einrichtung geführt. Hierzu wird der Sicherheitsstreifen des Batteriefachs der Waage mit 3 AA-Batterien, die im Lieferumfang enthalten und bereits eingelegt sind, entfernt und die Waage erwacht zum Leben. Wlan in der App auswählen (2,4 GHz, das 5Ghz-Band wird von der Aria 2 nicht unterstützt), Passwort eintippen und schon ist die Waage zum ersten Wiegen und der Synchronisation bereit. Mit diesem ersten Wiegen wird auch gleichzeitig der Benutzer festgelegt.Laut Fitbit können auf diese Weise bis zu 8 Benutzer gespeichert werden und die Waage erkennt beim Wiegen automatisch, für welche Person das Gewicht synchronisiert werden soll. Die Erkennung läuft bisher bei mir immer perfekt, allerdings bin ich auch der einzige Nutzer :-)Lediglich wenn man statt "naggich" mal eben komplett angezogen mit Jacke auf die Waage steigt, wird durch das erhöhte Gewicht und die mit Socken nicht funktionierende Fettanteil-Messung ein "anderer" Benutzer vermutet. Hier wird am Display der Waage jedoch nochmals nachgefragt, wer denn da nun draufgestanden hat (neuer Nutzer oder schon bekannter Nutzer). Die Interaktion zur Beantwortung der Frage erfolgt dann durch Tippen mit dem Fuß auf die linke oder rechte Seite der Waage.Neben dem Gewicht wird wie schon beschrieben auch der Körperfettanteil gemessen (sofern man barfuß die Waage betritt) und synchronisiert. Die App errechnet daraus zusätzlich noch die Muskel/Fett-Quote und den resultierenden BMI.Die Anzeige auf der Waage ist erfreulich klar und groß. Ableseschwierigkeiten bestehen hier auch aufgrund des hinter leuchtenden Displays keine. Nach Betreten der Waage (kein separates Einschalten nötig) zeigt diese natürlich das aktuelle Gewicht, den errechneten Körperfettanteil und den erkannten Benutzer nacheinander an. Nach Verlassen der Waage synchronisiert die Waage die Daten und schaltet sich wieder ab.Die Genauigkeit der Waage ist sehr schwer zu beurteilen. Meine alte Soehnle zeigt genau 1 kg weniger an (Mist! :-)), welche Waage nun aber "falsch" geht, kann ich nicht beurteilen. 1kg liegt sicherlich noch im Rahmen und die Wahrheit dürfte wie üblich in der Mitte zu finden sein. Die Waage zeigt jedoch immer stabil das gleiche Gewicht, wenn man während dem Wiegen keinen Breakdance auf der Waage vollführt :-)Die Synchronisation mit der App funktioniert bisher reibungslos und Sekunden später erscheinen alle Daten grafisch aufbereitet.Fazit:+ optisch sehr gelungene Waage+ einfache Inbetriebnahme+ sehr gute Ablesbarkeit; hinterleuchtetes Display+ keine Synchronisationsprobleme oder WLan-Abbrüche+ narrensichere Bedienung+ Genauigkeit (+/- 1 kg) und Reproduzierbarkeit+ sehr gute App (Android)o Wiegevorgang/Fettanteilmessung dauert ca. 30 sek., also nix mal eben draufspringen, ablesen und weiterhetzen :-) Abwertend ist dies aber nicht gemeint!- kommt vielleicht noch nach längerer Nutzung, bisher kein Punkt erwähnenswert.Insgesamt eine tolle Waage, die ich weiterempfehlen würde, insbesondere wenn man neben Gewicht und Fettanteil auch noch via Fitnessarmband weitere Daten in die Fitbit-App schaufelt. Somit hat man eine vernünftige Kontrolle verschiedenster Parameter, die zudem noch verknüft und ausgewertet werden.Kaufempfehlung!P.S.: Sorry für die etwas lange Rezension, aber ich hoffe doch, daß Ihr genau die Info gefunden habt, die Ihr sucht. 





Da ich einige negative Bewertungen in Sachen Genauigkeit der Waage gelesen habe, habe ich mir extra lange Zeit gelassen um das ordentlich bewerten zu können. Vorweg: Die Aussagen die in diesen Rezensionen getroffen werden sind übertrieben!Bevor ich aber zum Thema Genauigkeit und anderen Dingen komme ... für wen ist die Waage geeignet?Der Preis der Fitbit Aira 2 ist ganz schön steil für eine Personenwaage. Und (wie ich unten weiter ausführen werde) sie bietet für diesen Preis eigentlich "nur" die digitalen Funktionen zusätzlich. Die Genauigkeit ist nicht schlecht, aber auch nicht besser als eine Lidl-Waage für 20 Euro. Ich würde die Waage also nur für sehr wenige Personen empfehlen. Nämlich für diejenigen, die sich bereits auf das Fitbit-Ökosystem eingeschossen haben und überhaupt sich täglich oder fast täglich wiegen möchten. Wer nur ein mal die Woche sein Gewicht kontrolliert, kann die Daten auch fix manuell in eine App eintragen.So, zum zuvor angesprochen Thema Genauigkeit ...Ich habe mal ein paar Bilder angehangen die wo meine Gewichtsentwicklung vor und nach der Aria 2 festgehalten ist. Ich hab jetzt keine statistische Auswertung gemacht, aber ich würde sagen meine billige Waage die ich davor hatte schwankt genauso wie die Neue. Das macht ja auch Sinn. Ich weiß nicht, ob die Leute die schlechte Bewertungen abgeben sich überhaupt im Klaren sind, wie sehr das eigene Gewicht über den Tag schwankt. Warum sollte man eine Personenwaage bauen, die auf 100g genau ist, wenn man nach einem Glas Wasser schon 500g mehr wiegt. Schön wäre es von Fitbit natürlich gewesen eine Menüoption anzubieten mit der man die Mittelungszeit einstellen kann. Aber im Großen und Ganzen ist die Genauigkeit so wie sie ist vollkommen ausreichend. Das wirklich wichtige ist ja, dass man durch den geringen Aufwand praktisch jeden Morgen fix auf die Waage springen kann und damit eine wesentlich bessere Statistik erhält.Next, Körperfettmessungen ...Körperfettmessungen sind nie eine exakte Wissenschaft. Meine Werte von vorm Kauf der Aria stammen aus zwei Messungen an der Uni mit einem Zigtausendeurogerät. Die Fitbit Software hat die Werte zwischen diesen beiden Tagen schön interpoliert. So muss das sein. Auch wenn es so aussieht als hätte ich da mehr Messungen gemacht. Die wichtigste Information die ich von diesen Messungen aber mitgenommen habe: Auch die teuren Profi-Geräte schwanken wie Hölle! Wir haben jede Messung mehrmals wiederholt um einen halbwegs verlässlichen Wert zu erhalten. Die Informationen die die Aria ausspuckt sind also noch mehr als das Gewicht als grober Richtwert zu sehen und nicht als genaue Messung. Und wieder gilt: Die Stärke liegt in der Mittelung. Wie in meinem dritten Bild zu sehen ist, hatte ich mal einen komischen Einknick des Körperfettwertes von 18 auf 16%. Der ist natürlich nicht echt. Auch wenn es mich sehr wundert, dass das nicht nur eine Messung von einem Tag war, wird dieser Einknick keine Rolle mehr spielen, wenn ich über mehrere Jahre hinweg mein Körperfett jeden Tag bestimme.Zwischenfazit: Nicht so sehr auf die einzelnen Tageswerte schauen, sondern auf die super Statistik die man dadurch erhält, dass man jeden Tag in nur wenigen Sekunden eine Messung machen kann.Zu den Problemen die die Aria und das Fitbit Ökosystem haben ...Ganz ohne Kinderkrankheiten kommt die Waage und die App leider nicht aus. Zu meiner Unzufriedenheit muss ich auch leider sagen, dass Fitbit nicht sonderlich flott ist, was deren Softwareentwicklung angeht. Ich weiß nicht woran das liegt. Beispielsweise ist die Zoom-Funktion in der Android-App kaputt. Man muss bis zu 50 mal mit dem Finger zoomen, bevor es mal einrastet. Ich hab Gegoogelt und rausgefunden, dass das Problem schon seit Jahren besteht und nicht behoben wird. Darüber hinaus gibt es einige Features nur im Browser, während es andere nur in der App gibt. Zum Beispiel das Körperfett einzeln ausgeben gibt es nur in der App. Deshalb auch das andere Bild.Die Waage selbst hält sich da deutlich besser. Zu sehr seltenen Aussetzern gehören:- Die Aria hält mich für einen Gast und fragt nicht nochmal extra nach und speichert die Daten dementsprechend falsch ab.- Die Aria fragt ob ich auch wirklich ich bin, obwohl ich die Waage alleine benutze und niemand anders eingetragen ist.- Die Aria registriert das Körperfett nicht.Das kommt aber alles sehr selten vor (1-2mal im Monat wenn's hoch kommt) und ist kaum ein Problem. Nur etwas nervig, dass die anschließende Synchronisation recht lange dauert und ich dadurch 2 Minuten warten muss, bevor ich mich nochmal wiegen kann.Fazit: Die Waage ist nicht perfekt. Aber für jemanden, der bereits einen Fitbit Fitnesstracker besitzt und mehr auf sein Gewicht achten möchte super geeignet. Dadurch man sich wirklich jeden Tag wiegen kann erhält man eine Statistik mit der einfach eine normale Waage nicht mithalten kann. Die Genauigkeit der Einzelmessungen ist dabei vollkommen belanglos. Wenn ich 7 Werte über die Woche habe, die jeweils um 200g ungenau sind, ist das immer noch besser als ein einziger Wert der auf 50g genau ist. Von mir gibt es eine volle Kaufempfehlung.Bonustipp: Die Food-tracking bei Fitbit ist ziemlich mieß. Wer aber mit Cronometer arbeitet kann seine Daten vom Fitbit-Account synchronisieren. Das funktioniert absolut Perfekt. So hat man verbrannte Kalorien (wenn man einen Tracker hat), Gewicht (mit der Aria) und konsumierte Kalorien (Cronometer) alles an einem Ort. 





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