Saturday, February 1, 2020

👍 im Test 2020 Garmin vívosmart 4 Fitness-Tracker - stilvolles Design, Herzfrequenzmessung am Handgelenk, Schlafanalyse


Die besten Smartwatches 2020 , bewertungen, test & preisvergleich , jezt kaufen Garmin vívosmart 4 Fitness-Tracker - stilvolles Design, Herzfrequenzmessung am Handgelenk, Schlafanalyse wer nicht zu viel Geld ausgeben möchte. 





Schlankes, leichtes Armband mit hellem OLED-Touchdisplay, 7 Tage Akkulaufzeit und wasserdicht bis 5 ATM (entspricht einem Prüfdruck in 50m Tiefe)
Erweiterte Schlafanalyse mit Verlauf der Schlafphasen, Pulse Ox-Sensor für Anzeige der Sauerstoffsättigung, VO2max und Fitness-Alter zur Analyse der eigenen Fitness
Body Battery zur Ermittlung des eigenen Energielevels für den idealen Zeitpunkt des Trainings
Fitness-Tracking Funktionen, Move IQ Aktivitätserkennung, Herzfrequenzmessung am Handgelenk, Stress-Level-Messung und Smart Notifications





Wollte von meinem günstigen China-Tracker (Lintelek, 30€) "upgraden" und habe daher das Garmin Vivosmart 4 und die Fitbit Versa bestellt und mehrere Tage alle 3 Tracker parallel getragen.Ergebnis:1. Schritte: Die Schrittanzahl differiert EXTREM. Der Lintelek macht es echt super, zählt fast nur echte Schritte und bei derselben Wegstrecke auch immer gleich.Vivosmart 4 zählt ca. 20% mehr "Schritte", diese aber auch im Sitzen, also unzuverlässig. Die Fitbit Versa schießt den Vogel ab mit DOPPELT so vielen Schritten. Absolut unbrauchbar.2. Schlafanalyse: Alle 3 Smartwatches nehmen den Schlaf auf und erkennen ihn bei mir auch korrekt. Ebenso wird nächtliches Aufstehen gut erkannt. Das Lintelek kennt leider keinen REM-Schlaf, sondern nur wach, Leicht- und Tiefschlaf. Die Schlafphasen sind gut ersichtlich und auch halbwegs zuverlässig. Das Garmin ist hier deutlich besser und genauer, zeigt sehr konsistente Werte an - sehr gut. Die Fitbit zeigt auch Schlafphasen an, die aber weder zu meinem Empfinden noch mit den beiden anderen Trackern übereinstimmen. Schlecht.3. Etagen: Kann Lintelek nicht, Garmin und Fitbit zeigen das an, funktioniert manchmal erstaunlich gut und manchmal halt gar nicht. Wenn ich abends ins Bett gehe und mehr Etagen hoch- als runtergelaufen bin frage ich mich schon: Was will mir das nun sagen? Bin ich im Himmel angekommen? --> Kein Verlass, nur Gimmick.4. SpO2: Kann nur dieses Garmin hier. Wäre tolles Feature, wenn es denn funktionieren würde. Da ich nachts Probleme habe, lasse ich immer das Pulsoximeter Pulox PO-300 mitlaufen. Das ist wirklich sehr exakt, habe ich im Schlaflabor gegengecheckt. Nun, die Werte des Garmin Vivosmart 4 passen so überhaupt nicht zu den Pulox-Werten. Außerdem nimmt er nachts immer nur 4-5 Stunden auf, dann bricht die Aufzeichnung ab (vermutlich akkusparen?). --> Völlig unbrauchbar und daher kein Nachteil, dass die Fitbit das nicht anbietet.5. Komfort: Das Fitbit Versa-Armband ist recht breit und daher prinzipiell gut tragbar ohne Druckstellen. Allerdings ist es auch recht starr und lange nicht so weich wie das Lintelek oder - noch besser - das Garmin-Armband. Letzteres ist sehr schön dehnbar und weich, allerdings so schmal, das man beim Ablegen deutliche rote und weiße Einkerbungen in der Haut hat - auf Dauer nicht bequem, drückt das Blut ab. Das Lintelek ist die goldene Mitte und nach 1 Jahr Tragen kann ich sagen: So muss das sein. Die Fitbit hat außerdem an der Unterseite rund um den Sensor einen kleinen Grat am Metallgehäuse, ist nicht ganz eben. Schlampig verarbeitet, das ist nicht schön und irritiert auch etwas die Haut. Ist aber "aushaltbar".6. Display: Das Garmin-Display ist so klein, dass praktisch nichts draufpasst. Die Schrittanzahl wird umgebrochen und in 2 Zeilen dargestellt. Uhrzeitablesen erfordert Adleraugen. Katastrophe. Außerdem funktioniert die Aktivierung des Displays nicht gut: Man tippt (eher: hämmert) auf das Display mit Doppeltippern ein, bis es endlich irgendwann angeht. Indiskutabel, wenn man nur mal kurz die Uhrzeit ablesen möchte. Das Fitbit Versa-Display ist dagegen TOP. Groß, farbenfroh, gut aufgelöst, nichts zu meckern. Außerdem hat das Armband richtige Tasten an der Seite, die Aktivierung funktioniert zuverlässig. Das Lintelek ist in der Mitte: Mittelgroß, aber gut aktivierbar. Kompromiss, damit kann man gerade so leben.Fazit: Mit Abstand das beste Preis/Leistungsverhältnis hat das Lintelek-Armband. Sehr genaue Sensoren, eingeschränkte Schlafanalyse, halbwegs geeignetes Display und bequemen Sitz. Das Garmin Vivosmart 4 ist gut für Schlafanalyse, sonst aber für nichts zu gebrauchen. Dafür aber 4x so teuer wie das Lintelek: nein, nicht akzeptabel. Die Versa ist groß mit schönem Display, aber jegliche Sensorik sehr ungenau und unbenutzbar. Wer für ein Designstück, das eigentlich nur die Uhrzeit und Benachrichtigungen vom Smartphone anzeigt, 6x mehr zahlen möchte als für den China-Kracher, kann das gerne tun. Ich jedenfalls nicht. Ein wichtiger Nachteil hat die China-Ware allerdings: Sie ist nicht wasserdicht. Die neuen Modelle kosten wasserdicht ca. 35€, also bitte darauf achten, wem das wichtig ist.Die Garmin geht zurück, sorry. 





Ich hatte und habe mehrere Garmin-Geräte (eTrex, Edge Fahrradcomputer, etc.) und war mit diesen stets sehr zufrieden. Als nun die Anschaffung eines Fitness-Trackers ins Auge gefasst wurde, fiel die Wahl natürlich wieder auf Garmin. Auch, um im "Garmin Connect-Universum" bleiben zu können.Im Nachhinein eine Fehlentscheidung. Ich habe das Gerät zurückgeschickt.Gut ist:- Anbindung über Bluetooth ans (Android)-Handy problemlos und mit großer Reichweite- Android Benachrichtigungen (Kurznachrichten, eingehende Mails, etc.) werden an die Uhr gemeldet und als Laufschrift dargestellt. Nettes Feature.- Einbindung in die Connect-App auch gut gemacht, inkl. Aufbereitung und Darstellung der Daten, auch wenn bspw. bei vielen Diagrammen die Möglichkeit fehlt, hineinzuzoomen.Weniger gut:- Das beworbene Feature "Sauerstoff-Sättigung im Schlaf" senkt die Akkulaufzeit deutlich ab. Das könnte man auch in der Werbung erwähnen, so stellt man das erst fest, wenn man die Bedienungsanleitung studiert.Schlecht ist:- Zum Aufladen der Uhr muss man eine hohe Frusttoleranz haben. Die Klammer ist stabil, das korrekte Anbringen dennoch fummelig. Größtes Manko: Obwohl die Kontakte jedesmal mit einem Wattestäbchen gereinigt wurden (ja, BA gelesen!), die Uhr nach Anlegen der Klammer auch mit dem Laden begonnen hat (und dies auch nach dem Ablegen weiter getan hat) war der Akku in der Regel nicht geladen, wenn ich nach einer Stunde oder am nächsten Morgen vorbeigeschaut habe und die Uhr eigentlich wieder anlegen wollte. Von 5 Vorgängen hat das 1x reibungslos geklappt ansonsten Klammer weg, nochmal dran, 15 Minuten argwöhnisch beobachten eventuell später nochmal und dann gings meistens. Sorry, aber das ist einfach inakzeptabel. Soll ich da jedesmal zu Isopropanol greifen, oder wie?- Das Schlaftracking-Feature, das die Uhr ja von anderen chinesischen Pfennigartikeln unterscheiden soll, ist schlicht total unbrauchbar und buggy. Obwohl ich die Schlafzeit von 23:30 Uhr bis 7:30 Uhr eingestellt hatte, war es sehr oft (eigentlich fast immer) der Fall, dass meine "Schlafphase" laut Uhr ab bspw. 20 Uhr oder 21:30 Uhr begonnen habe. Da hatte ich mich zugegebenermaßen i.d.R. am Rechner aufgehalten und damit nicht sehr viel bewegt, aber was soll dann das mit der Schlaf-Zeiteinstellung überhaupt? Und dann schläft man rattenschlecht und die App gratuliert einem jubelnd zu über >9h Schlaf?!- Auch super: Man fährt gemütlich abends auf der Autobahn in den Feierabend und -"Ding!" - gratuliert einem die Uhr, dass man sein Stockwerkziel für heute erreicht hätte. Im Auto. Auf der Autobahn. Mal eben 4 Stockwerke. Jupp.Also: Flopp. Da kann ich auch würfeln oder anderweitige Zufallszahlen als Aktivitäten in Connect reinschreiben. 





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